Projekttage 4b
Sommerrodelbahn, Gaisberg und Kletterpark
Montag, 24.06.
Hauptbahnhof: 09:00 Uhr
Unsere Projekttage starteten mit schönem, sonnigem Wetter. Wir fuhren gemeinsam vom Bhf aus mit dem Bus nach Strobl. Zum Glück hatte Frau Meister Hundesackerl dabei, denn einigen bekam die Busfahrt nicht so gut.
Der charmante und höfliche Busfahrer ließ uns nicht an der richtigen Haltestelle aussteigen. Deswegen machten wir uns auf den langen, abwechslungsreichen Weg zur richtigen Bushaltestelle.
Von dort war es nicht mehr weit zur Sommerrodelbahn.
Nach einer Stärkung starteten wir los. Man konnte wählen, ob man alleine oder zu zweit die Abfahrt nehmen wollte. Alle düsten die Bahn mit Spitzengeschwindigkeit hinunter, manche kamen nicht heil davon…
Nach der Versorgung unserer Wunden warteten wir in der Hitze auf den Bus zurück zum Fuschlsee.
Am See angelangt haben wir einen schönen versteckten Badeplatz gefunden, wo sich alle erholt haben. Nur die mutigsten Männer der 4b trauten sich ins Wasser.
Nach unserer Erfrischung spazierten wir noch ein Stückchen weiter, wo uns Frau Friedl mit Pommes und Baguettes versorgte.
Mit vollen Bäuchen traten wir die Rückreise an.
Etwa um fünf kamen wir wieder am Bahnhof an, von wo aus wir alle erschöpft nach Hause gingen.
Dienstag, 25.06.
Hauptbahnhof, 09:00 Uhr
Am zweiten Tag war unsere Gruppe schon ein wenig minimiert, doch die übrig gebliebenen waren sehr motiviert.
Wir fuhren mit dem Bus auf den Gaisberg zur Zistelalm.
Dort bestritten wir im Wald einen Rundwanderweg. Für die wunderschöne Aussicht hatten nicht alle etwas übrig, denn die Schönheit liegt im Auge des Betrachters.
Nach einer kurzen Stärkung wanderten wir weiter zum Spielplatz, wo wir uns noch eine entspannte Zeit machten, bis unser Bus kam.
Das war genug Natur für einen Tag, wir waren noch ganz entzückt von den lieben Kühen.
Wir fuhren wieder in die Stadt, um uns vom „Naturschock“ zu erholen.
Mittwoch, 26.06.
Bahnhof, 08:00 Uhr
Wieder ging es mit dem Bus raus aus der Stadt, diesmal Richtung Anif zum Kletterpark beim Waldbad. Nachdem wir ausgestiegen waren mussten wir ein Stück im Wald schlendern um den Park zu erreichen. Im Kletterpark angelangt, bekamen alle einen Klettergurt und eine kurze Einschulung. Danach wagten sich viele an die verschiedenen Parcours heran und die Burschen trauten sich gleich an die schwierigeren Kletterrouten. Die drei Stunden vergingen wie im Flug. Einige Blasen, Tränen und blaue Flecken später, gönnten wir uns die wohlverdiente Jause. Nach der Sättigung brachte uns der Bus wieder heim.
Die Projekttage waren wunderschön und abwechslungsreich.