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Girl´s Day 3a

In der Porsche Holding GmbH

Die Mädchen der 3a Klasse durften am 25.4. beim Girl’s Day in der Mooncity die Porsche Holding GmbH kennenlernen.

Gemeinsam lernten wir etwas über den Betrieb und die spannenden Berufe, die man dort erlernen kann.

Wir durften uns die hochmoderne Werkstatt anschauen sowie bei verschiedenen Spielen und Challenges unser Können beweisen. Es wurden Computer auseinandergebaut und sogar Websites programmiert.

Ein spannender Tag der uns großartige Einblicke in verschiedenste Berufe erlaubte!

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Landschulwoche 4c

Sportliche Woche in Radstadt                                     

Am Sonntag, den 21.4.2024, trafen wir uns um 7:30 Uhr vor dem Salzburger Hauptbahnhof. Gemeinsam mit unseren Lehrern, Frau Unterweger, Frau Hütter und Herrn Siwek, nahmen wir den Zug um 8:16 Uhr nach Radstadt. Dort angekommen, luden wir unser Gepäck in einen Transporter und machten uns zu Fuß auf den Weg zum Schloss Tandalier.

Während unseres Aufenthalts machten wir sehr viel Sport, wie zum Beispiel Fußball spielen, Tennis spielen, Volleyball und Basketball spielen. Ein besonderes Highlight war der Kletterturm in der Schlossanlage. Herr Siwek sorgte für die Sicherheit beim Klettern, sodass sich fast alle trauten, in die Höhe zu klettern. Mit Frau Hütter versuchten wir uns an den verschiedensten Judoübungen und trainierten unsere Falltechniken. Außerdem konnten wir auch noch boxen und bouldern.

Die Abende verbrachten wir zusammen entweder beim Tischfußball spielen, mit Würfelpoker oder anderen Spielen. Am Montag machten wir einen Ausflug nach Altenmarkt, wo wir uns die besonders schöne Kirche ansahen. Am Dienstag gingen wir nach Radstadt und schauten uns die Mittelschule und die Stadt an. Mit der Verpflegung in der Unterkunft waren wir sehr zufrieden, da wir mit abwechslungsreicher Kost versorgt wurden. Besonders schmackhaft waren die Spaghetti und der Kaiserschmarrn.

Obwohl das Wetter nicht so schön war und es oft geschneit hat, verbrachten wir eine tolle Zeit in Radstadt!

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Ninja Warrior Parcours - 2b

Im Rahmen des Sportunterrichts absolvierte die 2b Klasse einen Ninja Warrior Parcours. Im Turnsaal wurden unzählige Hindernisse aufgebaut und die Kinder waren mit Feuereifer bei der Sache. Ziel war es, den Parcours möglichst fehlerfrei zu überwinden.

Folgende Aussagen der teilweise völlig erschöpften Kinder wurden von der anwesenden Presse aufgeschnappt:

“Auf dem 7m langen Luftpolster zu balancieren war echt tough!” (Edi)

“Der Parcours war richtig cool aufgebaut.” (Fabio)

“Es hat Spaß gemacht, aber die Ringe waren echt schwierig!” (Kimete)

“Vom Seil auf die Matte zu springen war geil!” (Hava)

3a - Rollenspiel "Bauernaufstand"

Die 3a - Klasse hatte zum Thema “Bauernaufstand in der frühen Neuzeit” ein Rollenspiel auf dem Programm, das im Fach Geschichte, Sozialkunde und politische Bildung durchgeführt wurde.

Diese wichtigen historischen Ereignisse der “Bauernaufstände” markieren Meilensteine auf dem Weg zu den allgemein gültigen Menschenrechten und sollte den SchülerInnen auf spielerische Weise einen Eindruck vermitteln, was den einfachen Menschen im Mittelalter und der Frühen Neuzeit oftmals bevorstand, wenn sie es gewagt hatten, sich gegen höher gestellte Personen zu erheben.

Bei dem Rollenspiel gab es nun zwölf wütende Bäuerinnen und Bauern, die – begleitet von einem geistigen Beistand (einem gewissen “Martin Luther”) - ihre zwölf Forderungen für mehr Menschenrechte lautstark an ihre “Besitzer” richten wollten. In diesem Fall handelte es sich um eine (fiktive) Erzherzogin und deren Komplizen, zwei Großgrundbesitzern, die ebenfalls von einem Priester begleitet wurden.

Nachdem die Bauern ihre zwölf Forderungen verlesen hatten, kam es zu Verhandlungen zwischen ihnen und den höhergestellten Herrschaften, ob die eine oder andere Forderung erfüllt werden könne. Nachdem diese Verhandlungen jedoch eher zäh verliefen, zogen sich die Bauern schließlich zurück, um sich (mit “Schwimmnudeln”) zu bewaffnen und ihre Forderungen mit “Gewalt” und einem “Bauernaufstand” durchzusetzen.

Hier hatte die Erzherzogin nun aber endgültig die Geduld verloren und befahl alle Bauern (gemäß den damaligen furchtbaren Ereignissen) “hinrichten” zu lassen. So schickte sie ihre Wachen aus, die mit (ungefährlichen, aber speziell für Rollenspiele entworfene) Waffen den aufständischen Bauern eine Lektion erteilen sollten, was sie schließlich auch taten.

Die Bauern wehrten sich bis zum Ende tapfer und einige weigerten sich besonders hartnäckig zu “sterben”, aber hatten jedoch aufgrund ihrer schlechteren Bewaffnung letztlich keine Chance und mussten sich geschlagen geben. Was zurück blieb, war eine große Portion Spaß, gepaart mit einer wichtigen Lektion zum Thema Menschenrechte.

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