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3a - Rollenspiel "Bauernaufstand"

Die 3a - Klasse hatte zum Thema “Bauernaufstand in der frühen Neuzeit” ein Rollenspiel auf dem Programm, das im Fach Geschichte, Sozialkunde und politische Bildung durchgeführt wurde.

Diese wichtigen historischen Ereignisse der “Bauernaufstände” markieren Meilensteine auf dem Weg zu den allgemein gültigen Menschenrechten und sollte den SchülerInnen auf spielerische Weise einen Eindruck vermitteln, was den einfachen Menschen im Mittelalter und der Frühen Neuzeit oftmals bevorstand, wenn sie es gewagt hatten, sich gegen höher gestellte Personen zu erheben.

Bei dem Rollenspiel gab es nun zwölf wütende Bäuerinnen und Bauern, die – begleitet von einem geistigen Beistand (einem gewissen “Martin Luther”) - ihre zwölf Forderungen für mehr Menschenrechte lautstark an ihre “Besitzer” richten wollten. In diesem Fall handelte es sich um eine (fiktive) Erzherzogin und deren Komplizen, zwei Großgrundbesitzern, die ebenfalls von einem Priester begleitet wurden.

Nachdem die Bauern ihre zwölf Forderungen verlesen hatten, kam es zu Verhandlungen zwischen ihnen und den höhergestellten Herrschaften, ob die eine oder andere Forderung erfüllt werden könne. Nachdem diese Verhandlungen jedoch eher zäh verliefen, zogen sich die Bauern schließlich zurück, um sich (mit “Schwimmnudeln”) zu bewaffnen und ihre Forderungen mit “Gewalt” und einem “Bauernaufstand” durchzusetzen.

Hier hatte die Erzherzogin nun aber endgültig die Geduld verloren und befahl alle Bauern (gemäß den damaligen furchtbaren Ereignissen) “hinrichten” zu lassen. So schickte sie ihre Wachen aus, die mit (ungefährlichen, aber speziell für Rollenspiele entworfene) Waffen den aufständischen Bauern eine Lektion erteilen sollten, was sie schließlich auch taten.

Die Bauern wehrten sich bis zum Ende tapfer und einige weigerten sich besonders hartnäckig zu “sterben”, aber hatten jedoch aufgrund ihrer schlechteren Bewaffnung letztlich keine Chance und mussten sich geschlagen geben. Was zurück blieb, war eine große Portion Spaß, gepaart mit einer wichtigen Lektion zum Thema Menschenrechte.

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3a & 3c in der Altstadt

Stadterkundung mit der "Altstadtralley"

Am Freitag vor den Osterferien machten sich die 3a und 3c gemeinsam auf in die Altstadt. 

Auf dem Programm stand eine Altstadtralley. 

Der Start fand am Domplatz statt. Nach einer kurzen Einführung wurden die Schülerinnen und Schüler in kleine Gruppen geteilt und auf ihre Wege geschickt. Mit Hilfe von verschiedenen Hinweisen wurde die Altstadt erkundet. Das Ziel der Ralley war wieder der Domplatz, wo alle Teilnehmer:innen premiert wurden. 

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3c im Salzburg Museum

Workshop: Demokratie

Am Freitag, den 5.4, besuchte die 3c einen Workshop über Demokratie im Salzburg Museum. Da dieses im Moment auf Grund von Bauarbeiten geschlossen ist, fand der Workshop in der Bibliothek des Wissenszentrums statt. 

Es wurden die verschiedenen Staatsformen wiederholt.  

In der Monarchie entschied Königin Makka für die ganze Klasse - daher gibt es nur mehr Eistee Pfirsich zu trinken. 

In der Demokratie entschied die Klasse über das beste Fortbewegungsmittel für Schulausflüge - Bus oder zu Fuß. Die Klasse hat sich für den Bus entschieden. Jedoch war allen Beteiligten klar: So lange Fr. Plank Klassenvorständin ist, wird zu Fuß gegangen. 

Danach wurde Demonstration als Form der freien Meinungsäußerung an Hand von Bildern besprochen. 

Im Anschluss konnten noch Buttons mit mehr oder weniger politischen Botschaften verziert werden. 

Der Ruf der Klasse nach mehr Busfahrten und weniger Spaziergängen wurde von Fr. Plank halb erfüllt. 

Zwar reise die 3c mit dem O-Bus an. Zurück zur Schule ging es aber zu Fuß. Bei wunderschönem Frühlingswetter marschierte die Klasse entlang der Salzach wieder Richtung Lehen. 

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1a & 1c im Wassermuseum

Woher kommt das Wasser in Salzburg? Was machen wir damit? Wie war das früher?

Wir, die Klassen 1a und 1c, haben das Wassermuseum am Mönchsberg besucht und haben bei einer Führung vieles Neues gelernt.

Unser Trinkwasser in Salzburg kommt vom Untersberg und wir verbrauchen im Durchschnitt ca. 120l-130l Wasser pro Tag.

Darüber waren wir sehr erstaunt. 

Wir durften uns den riesen Wasserbehälter live ansehen und haben erfahren, dass es einen weiteren großen Wasserbehälter gibt, nämlich auf dem Kapuzinerberg.

Der Ausflug zu Fuß auf den Mönchsberg sowie die tolle Führung im Wasserspiegel haben uns allen sehr viel Spaß gemacht!

 

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